Die Geheimnisse der Katzensprache: Ein Herz für Tiere, der Podcast

Katzen kommunizieren durch eine Vielzahl an verbalen und nonverbalen Signalen. Welche es gibt und was sie bedeuten, das erfahren Sie in unserer neuen Podcast-Folge. 

1890471136.jpg
© stock.adobe.com/Petra Richli

Eine japanische Studie fand 2019 heraus, dass Katzen in der Lage sind, ihren Namen zuverlässig von anderen Wörtern zu unterscheiden und auch zu erkennen, ob wir gerade mit ihnen oder mit unseren Mitmenschen sprechen. Auf ihre eigene Weise können uns unsere Samtpfoten also sehr wohl verstehen. Doch wie sieht es eigentlich umgekehrt aus? 

Die Geheimnisse der Katzensprache - Der Tiere-Podcast

Wussten Sie, dass das katzentypische Miauen fast ausschließlich uns Menschen vorbehalten ist und innerartlich so gut wie gar nicht benutzt wird? Doch Miau ist nicht gleich Miau. Je nach Ursache kann es höher und tiefer, lauter und leiser, fordernder und sanfter erklingen. Dann heißt es für uns: Die eigene Katze, vor allem deren Mimik und Körpersprache, genau beobachten, um herauszufinden, welches Bedürfnis denn nun dahintersteckt. 

Und damit nicht genug. Miau ist nur einer von zahlreichen Lauten, den die kleinen Tiger benutzen. Keckern, Gurren, Kreischen: Katzenhalter und -liebhaber sind mit dem umfangreichen Wortschatz unserer Fellnasen vertraut. Besonders gut kennt sich die Katzenpsychologin Annika Wechmann-Scherbe mit diesem Thema aus. Sie verrät in der neuen Podcast-Folge, welche gängigen Laute unterschieden werden, was sie bedeuten und wann sie sogar auf Unwohlsein oder Krankheiten hinweisen können. 

Das könnte Sie auch interessieren
Katze kommuniziert mit Körper
Körpersprache von Katzen: Die 10 wichtigsten Signale
Wissen Sie, was Ihre Katze Ihnen sagen will, wenn Sie Ihnen zublinzelt, gähnt oder den Katzenschwanz unten hat? Wir verraten es Ihnen!

Sie möchten diese Folge mit anderen Katzenfans teilen? Dann verwenden Sie bitte den folgenden Link: 

Die Geheimnisse der Katzensprache - Unsere Interview-Partnerin Annika Wechmann-Scherbe

Die gelernte Ergotherapeutin hat schon immer eine besondere Liebe zu Katzen gehabt. Im Jahr 2016 hat sie sich ihren Traum von einer mobilen Katzenbetreuung erfüllt. 2020 folgte schließlich das Studium der Tierpsychologie mit dem Schwerpunkt Katze. Als Katzenpsychologin steht sie Haltern mit Rat und Tat zur Seite, um Ursachen für verhaltensauffällige Katzen aufzudecken. Außerdem schreibt die Verhaltensexpertin für Katzen regelmäßig für die "Geliebte Katze" und gibt dort Haltern Tipps für ein harmonisches Zusammenleben mit ihren Samtpfoten.

Annika Wechmann-Scherbe.jpeg
© Annika Wechmann-Scherbe

Die Geheimnisse der Katzensprache - Weitere spannende Themen rund um die Katze

 

"Ein Herz für Tiere" – Die neue Ausgabe jetzt bestellen
Aktuelle Meldungen aus der Tierwelt
Großer Haustierratgeber
Mensch & Tier
Wildes Tierleben
Spannende Unterhaltung
EHfT05_150_dpi.png